Der VGSD IT-Freelancer-Index

Eines der Instrumente, das Licht ins Dunkel der aktuellen Lage bringt, ist der IT-Freelancer-Index des VGSD (Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V.). Entwickelt von Branko Trebsche und erstmals veröffentlicht am 1. Januar 2020, dient dieser Index als Barometer für die Entwicklung der verfügbaren IT-Projekte und das Angebot an verfügbaren Freelancern. Warum ist das wichtig? Weil es eine objektive Messgröße bietet, die sowohl Freelancer als auch Unternehmen nutzen können, um den Puls des Marktes zu fühlen.

Die Daten des VGSD zeigen, dass die Zahl der verfügbaren IT-Projekte während der Corona-Krise gesunken ist. Laut den neuesten Updates, die bis zum 31. März 2021 reichen, ist dies ein beunruhigender Trend. Aber es ist nicht alles düster. Es gibt auch Anzeichen einer Erholung im IT-Markt. Die gleiche Quelle deutet darauf hin, dass die Zahl der verfügbaren Projekte wieder steigt.

Ein weiteres interessantes Detail ist die zeitverzögerte Wirkung der Krise. Die negativen Auswirkungen haben sich nicht sofort gezeigt, sondern erst mit der Zeit, wie ein Bericht vom 7. Juli 2020 hervorhebt. Das bedeutet, dass die volle Tragweite der Krise möglicherweise noch nicht vollständig erfasst ist, was sowohl Risiken als auch Chancen birgt.

Verfügbarkeit von IT-Projekten

Die Corona-Krise hat die Landschaft der IT-Projekte stark verändert. Laut dem VGSD ist die Zahl der verfügbaren IT-Projekte deutlich gesunken, mit Updates, die bis zum 31. März 2021 reichen. Das ist eine Entwicklung, die viele Freelancer spüren. Ein Neuprojekt, das teilweise vor Ort beim Kunden stattfinden sollte, wurde beispielsweise kurzfristig auf unbestimmte Zeit verschoben, wie IT-Freelancer Pierre Wolter berichtet. Dadurch entstand ihm ein Schaden im mittleren fünfstelligen Bereich.

Aber es gibt auch Licht am Ende des Tunnels. Es gibt Anzeichen einer Erholung im IT-Markt. Die gleiche Quelle, der VGSD, deutet darauf hin, dass die Zahl der verfügbaren Projekte wieder steigt. Das ist eine ermutigende Nachricht, aber es ist wichtig, vorsichtig zu sein. Die negativen Auswirkungen der Krise zeigen sich zeitverzögert, wie ein Bericht vom 7. Juli 2020 hervorhebt.

Ein weiterer interessanter Punkt ist der Anstieg der Registrierungen von IT-Freelancern. Laut Expertlead stiegen die Registrierungen innerhalb der zweiten März-Woche um 50 Prozent an. Das lässt darauf schließen, dass viele nach Aufträgen suchen, was wiederum den Aufwand für die Akquise erhöht. Die Zahl der Bewerbungen auf ein Projekt ist extrem hoch, wie der VGSD am 18. September 2020 berichtete.

Die Krise hat also nicht nur die Anzahl der Projekte reduziert, sondern auch den Wettbewerb verschärft. Es ist eine Zeit, in der sowohl Flexibilität als auch strategisches Denken gefragt sind. Die Erholungssignale sind da, aber es ist klar, dass die Reise noch nicht vorbei ist. Es bleibt eine Zeit der Unsicherheit, aber auch der Möglichkeiten.

Arbeitsmodelle in der Krise

Die Corona-Krise hat nicht nur die Anzahl der verfügbaren Projekte beeinflusst, sondern auch die Art und Weise, wie IT-Experten arbeiten. Ein bemerkenswertes Phänomen ist der Wechsel von Freelancing zu Festanstellungen oder Zeitarbeit. Laut VGSD haben viele IT-Experten diesen Schritt gemacht, was das Angebot an Freelancern reduziert hat. Das ist eine Entwicklung, die nicht nur die Freelancer selbst betrifft, sondern auch die Unternehmen, die auf ihre Dienste angewiesen sind.

Aber warum dieser Wechsel? Ein Grund könnte die Suche nach mehr Sicherheit in unsicheren Zeiten sein. Freelancer sind oft die ersten, die gehen müssen, wenn Unternehmen sparen, wie Jonas Lünendonk, geschäftsführender Gesellschafter der Marktforschungsgesellschaft Lünendonk und Hossenfelder, anmerkt. Verträge können schnell gekündigt werden, und das Risiko, ohne Einkommen dazustehen, ist hoch.

In dieser Zeit spielt auch die Resilienz eine entscheidende Rolle. Resilienz ist die Fähigkeit, sich schnell von Rückschlägen zu erholen und sich an neue Bedingungen anzupassen. Das ist besonders wichtig, wenn der Arbeitsmarkt volatil ist und die Anforderungen ständig wechseln. Es ist nicht nur die Fähigkeit, technische Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten, sondern auch die mentale Widerstandsfähigkeit, die zählt.

Die Krise hat also nicht nur die Landschaft der verfügbaren Projekte verändert, sondern auch die Arbeitsmodelle und die Anforderungen an die Resilienz der IT-Experten. Es ist eine Zeit, die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erfordert, aber auch eine Zeit, die neue Möglichkeiten für diejenigen bietet, die bereit sind, sich den Herausforderungen zu stellen und sich anzupassen.

Stimmung und Erwartungen

Die Stimmung unter Freelancern ist ein weiterer wichtiger Faktor, der in der aktuellen Krise nicht übersehen werden sollte. Laut VGSD ist die Stimmung eher negativ, was die Erwartungen an die zeitnahe Findung neuer Projekte angeht. Diese Stimmung hat einen direkten Einfluss auf die Akquise und Projektfindung. Wenn die allgemeine Stimmung schlecht ist, kann das den Aufwand für die Akquise erhöhen, da die Zahl der Bewerbungen auf ein Projekt extrem hoch ist.

Diese erhöhte Konkurrenz kann auch zu einer Art Teufelskreis führen. Ein negativer Ausblick kann dazu führen, dass Freelancer weniger Zeit und Energie in die Akquise investieren, was wiederum die Chancen auf neue Projekte verringert. Es ist also wichtig, trotz der Herausforderungen eine gewisse mentale Stärke und Optimismus zu bewahren.

Aber es ist nicht alles düster. Es gibt auch positive Aspekte, die aus dieser Krise hervorgehen können. Zum Beispiel kann die aktuelle Situation auch als eine Art Filter dienen, der die wirklich engagierten und qualifizierten Freelancer von denjenigen trennt, die vielleicht nicht für die Herausforderungen des Freelancings in einer Krise gewappnet sind.

Die Stimmung und Erwartungen sind also nicht nur Indikatoren für den aktuellen Zustand der Branche, sondern auch für die zukünftige Entwicklung. Sie können sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance sein, je nachdem, wie man sie nutzt und interpretiert.

Fachkräftemangel und Relevanz

Trotz der Herausforderungen, die die Corona-Krise mit sich bringt, gibt es auch Entwicklungen, die die Bedeutung von IT-Freelancern unterstreichen. Ein Aspekt, der nicht übersehen werden sollte, ist der anhaltende Fachkräftemangel in der IT-Branche. Laut dem MINT-Report des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft kehrt dieser Mangel in verschärfter Form zurück. Das bedeutet, dass qualifizierte IT-Freelancer weiterhin eine wichtige Ressource für Unternehmen sind und bleiben werden.

Dies wird auch durch die IT-Freiberuflerstudie 2021 der COMPUTERWOCHE bestätigt. Fast zwei Drittel der Unternehmen messen IT-Freelancern in den kommenden zwei Jahren eine große bis sehr große Bedeutung bei. Die Relevanz der freien IT-Experten für Unternehmen steigt also weiter, trotz oder vielleicht gerade wegen der aktuellen Krise.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Fachkräftemangel nicht für alle Unternehmen ein Problem darstellt. Etwa 60 Prozent der Unternehmen haben Schwierigkeiten, IT-Fachkräfte zu finden. Das bedeutet, dass es auch Unternehmen gibt, die weniger von diesem Mangel betroffen sind. Für Freelancer könnte das bedeuten, dass sie ihre Dienste gezielter anbieten und ihre Nische sorgfältig auswählen sollten.

Der Fachkräftemangel und die steigende Relevanz von IT-Freelancern sind also sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance. Sie unterstreichen die Notwendigkeit für Freelancer, sich kontinuierlich weiterzubilden und ihre Fähigkeiten zu schärfen, um in diesem wettbewerbsintensiven Markt bestehen zu können.

Auslastung und Arbeitsbedingungen

Die Corona-Krise hat nicht nur die Anzahl der verfügbaren Projekte und die Stimmung in der Freelancer-Branche beeinflusst, sondern auch die Auslastung und Arbeitsbedingungen der IT-Freelancer verändert. Laut der IT-Freiberuflerstudie 2021 der COMPUTERWOCHE ging die Auslastung der Freelancer nach fakturierbaren Tagen im Vergleich zu 2019 deutlich zurück, von 190 auf 165 Tage. Das ist ein klares Indiz dafür, dass die Pandemie die Arbeitsbedingungen erschwert hat.

Aber es ist nicht alles düster. Die Krise hat auch zu einer Zunahme von Remote-Projekten geführt, wie Arne Hosemann, Geschäftsführer von Expertlead, feststellt. Der Anteil an angebotenen Projekten, die remote zu erledigen sind, geht enorm nach oben. Das bietet Freelancern die Möglichkeit, flexibler zu arbeiten und ihre Dienste über regionale Grenzen hinaus anzubieten.

Trotzdem sollte man die Schattenseiten nicht übersehen. Wenn Firmen sparen, dann als Erstes an den Freiberuflern, wie Tim Wellhausen, ein erfahrener IT-Freelancer, betont. Das ist eine Lektion, die man aus dem Einbruch der New Economy 2001 und der Finanzkrise 2008 ziehen kann. In unsicheren Zeiten sind Freelancer oft die ersten, die den Gürtel enger schnallen müssen.

Die Veränderungen in der Auslastung und den Arbeitsbedingungen sind also ein zweischneidiges Schwert. Einerseits eröffnen sich neue Möglichkeiten durch die Zunahme von Remote-Projekten, andererseits sind Freelancer auch stärker den wirtschaftlichen Schwankungen ausgesetzt. Das erfordert eine sorgfältige Planung und das Setzen von Prioritäten, um in diesen turbulenten Zeiten erfolgreich zu sein.

Marktreaktionen und Anpassungen

Die Corona-Krise hat die IT-Freelancer-Branche vor Herausforderungen gestellt, die schnelle Reaktionen und Anpassungen erforderten. Unternehmen und Freelancer mussten gleichermaßen flexibel sein, um den neuen Gegebenheiten gerecht zu werden. Laut Expertlead stiegen die Registrierungen von IT-Freelancern innerhalb der zweiten März-Woche um 50 Prozent an. Das deutet darauf hin, dass viele Freelancer aktiv nach neuen Möglichkeiten suchen und sich an die veränderte Landschaft anpassen.

Aber nicht nur die Freelancer sind aktiv. Unternehmen haben ihre Strategien ebenfalls angepasst. Ursprünglich wurde für dieses Jahr mit einem deutlichen Anstieg in der Nachfrage nach IT-Spezialisten von sechs bis acht Prozent gerechnet, so die Marktforschungsgesellschaft Lünendonk und Hossenfelder. Diese Erwartung wird wahrscheinlich nicht erfüllt, was zeigt, dass Unternehmen vorsichtiger geworden sind und ihre Pläne überdenken.

Ein weiterer wichtiger Trend ist die Zunahme von Remote-Projekten. Der Anteil an angebotenen Projekten, die remote zu erledigen sind, geht enorm nach oben, wie Arne Hosemann, Geschäftsführer von Expertlead, feststellt. Das ermöglicht es Freelancern, ihre Dienste über regionale Grenzen hinaus anzubieten und bietet Unternehmen die Flexibilität, die besten Talente unabhängig von ihrem Standort einzusetzen.

Aber Vorsicht ist geboten. Jonas Lünendonk, geschäftsführender Gesellschafter der Marktforschungsgesellschaft Lünendonk und Hossenfelder, weist darauf hin, dass Freelancer die ersten sind, die nach Hause geschickt werden, da Verträge schnell gekündigt werden können. Das bedeutet, dass trotz der neuen Möglichkeiten und Flexibilität, die Risiken für Freelancer gestiegen sind.

Insgesamt zeigt sich, dass die Corona-Krise zu einer Reihe von Marktreaktionen und Anpassungen geführt hat, die sowohl Chancen als auch Risiken für IT-Freelancer darstellen. Die Fähigkeit, sich schnell an veränderte Bedingungen anzupassen, ist entscheidender denn je.

Wirtschaftliche Auswirkungen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise auf die IT-Freelancer-Branche sind nicht zu unterschätzen. Laut der IT-Freiberuflerstudie 2021 der COMPUTERWOCHE hat der Großteil der IT-Experten negative Folgen gespürt, und knapp sechs Prozent erlebten sogar sehr negative bzw. existenzgefährdende Effekte. Das ist ein klares Signal, dass die Krise die finanzielle Stabilität vieler Freelancer erschüttert hat.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auslastung. Die IT-Freiberuflerstudie 2021 zeigt, dass die Auslastung der Freelancer nach fakturierbaren Tagen im Vergleich zu 2019 deutlich zurückgegangen ist, von 190 auf 165 Tage. Das bedeutet weniger Einkommen und mehr Unsicherheit.

Aber es gibt auch andere Seiten der Medaille. Tim Wellhausen, ein IT-Freelancer, weist darauf hin, dass wenn Firmen sparen, sie als Erstes an den Freiberuflern sparen. Das ist eine Erkenntnis, die er aus dem Einbruch der New Economy 2001 und der Finanzkrise 2008 gezogen hat. Das zeigt, dass Freelancer in wirtschaftlich schwierigen Zeiten besonders anfällig sind.

Die negativen Auswirkungen zeigen sich jedoch zeitverzögert, wie der VGSD feststellt. Das bedeutet, dass die vollen Auswirkungen der Krise möglicherweise noch nicht einmal sichtbar sind. Das ist eine ernüchternde Erkenntnis und unterstreicht die Notwendigkeit, vorsichtig zu planen und Reserven zu bilden.

Insgesamt ist die wirtschaftliche Lage für IT-Freelancer komplex und von vielen Faktoren beeinflusst. Während einige Anzeichen einer Erholung zeigen, bleibt die Unsicherheit ein konstantes Thema. Die Fähigkeit, sich anzupassen und vorausschauend zu planen, ist in diesen Zeiten wichtiger denn je.

Ausblick und Schlussfolgerungen

Nachdem die vielen Facetten der Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die IT-Freelancer-Branche beleuchtet wurden, stellt sich die Frage: Was kommt als Nächstes? Es gibt Anzeichen einer Erholung im IT-Markt. Laut VGSD steigt die Zahl der verfügbaren Projekte wieder. Das ist ein ermutigendes Zeichen, aber Vorsicht bleibt geboten.

Die Relevanz der freien IT-Experten für Unternehmen steigt weiter. Fast zwei Drittel der Unternehmen messen IT-Freelancern in den kommenden zwei Jahren eine große bis sehr große Bedeutung bei, so die IT-Freiberuflerstudie 2021 der COMPUTERWOCHE. Das könnte bedeuten, dass trotz der Herausforderungen auch Chancen auf dem Markt entstehen.

Allerdings ist die Erwartung eines deutlichen Anstiegs in der Nachfrage nach IT-Spezialisten von sechs bis acht Prozent, wie von der Marktforschungsgesellschaft Lünendonk und Hossenfelder prognostiziert, wahrscheinlich nicht erfüllt worden. Das zeigt, dass Prognosen in diesen unsicheren Zeiten mit Vorsicht zu genießen sind.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Anteil der externen IT-Fachkräfte. 60 Prozent der Befragten in der IT-Freiberuflerstudie 2021 teilen die Ansicht, dass dieser in Zukunft weiter steigen wird. Das könnte für Freelancer eine Chance sein, sich in einem sich wandelnden Markt zu positionieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Corona-Krise die IT-Freelancer-Branche vor viele Herausforderungen gestellt hat, aber auch neue Möglichkeiten eröffnet hat. Die Fähigkeit zur Anpassung, zur schnellen Reaktion auf Marktveränderungen und zur vorausschauenden Planung wird entscheidend sein, um in der Post-Corona-Zeit erfolgreich zu sein.

Quellen

VGSD: Der VGSD hat einen IT-Freelancer-Index entwickelt, der die Entwicklung der verfügbaren IT-Projekte und das Angebot an verfügbaren Freelancern überwacht. Quelle: VGSD, Branko Trebsche. Datum: Ab 1.1.2020.

COMPUTERWOCHE: Die IT-Freiberuflerstudie 2021 der COMPUTERWOCHE bietet wertvolle Einblicke in die Auslastung der Freelancer, den Fachkräftemangel und die Relevanz der freien IT-Experten für Unternehmen.

Golem: Verschiedene Artikel und Interviews, insbesondere von IT-Freelancer Pierre Wolter und Jonas Lünendonk, geschäftsführender Gesellschafter der Marktforschungsgesellschaft Lünendonk und Hossenfelder, bieten praxisnahe Einblicke in die Herausforderungen und Chancen für Freelancer.

MINT-Report des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Dieser Bericht beleuchtet den Fachkräftemangel in verschärfter Form und bietet eine wissenschaftliche Perspektive auf die Herausforderungen im IT-Sektor.

Expertlead: Arne Hosemann, Geschäftsführer von Expertlead, bietet Daten zum Rückgang der Suchanfragen von Unternehmen für IT-Freiberufler und zum Anstieg der Registrierungen von IT-Freiberuflern.

Marktforschungsgesellschaft Lünendonk und Hossenfelder: Diese Quelle bietet Prognosen und Analysen zur Nachfrage nach IT-Spezialisten und zur Entwicklung des Marktes.

https://www.vgsd.de/neuer-it-freelancer-index-des-vgsd-zeigt-dass-auch-it-branche-erheblich-von-corona-betroffen-ist/

https://www.computerwoche.de/a/freiberufler-sind-zurueck-in-der-spur,3614581

https://www.computerwoche.de/a/die-wellenreiter-in-der-corona-see,3551303

https://karrierewelt.golem.de/blogs/karriere-ratgeber/coronakrise-it-freelancer-mussen-als-erste-gehen